Westhelle kämpft mit allen Mitteln und wenn wir dadurch drin bleiben sollten, von mir aus gerne.
Über das ganze Gerangel spricht doch später kein Mensch mehr drüber

Nur so können wir uns aber zur Wehr setzen. Habe letztens bei einer Familienfeier gesagt, das es im deutschen Eishockey und auch anderen Sportarten deshalb scheisse aus sieht, weil Juristen in den höchsten Positionen sitzen und ich davon gar nichts halte. Die Blicke die ich mir von meinem Onkel einfing waren bei dieser Aussage mit einkalkuliert (Jurist/Politiker). Andere stimmten mir aber absolut zu. Nur wie gesagt in diesem Fall geht es nicht anders und sobald wir wieder DEL spielen und die anderen geloost haben ist Dr. Fritz Westehelle nicht mehr Geschäftsführer der Huskies. Also who cares.

MfG captain ahab

Eins ist mal sicher, spätestens heute hat man sich auch die letzten Sympathien bei den anderen Clubs verscherzt und sollte es doch noch irgendwann zu einer Abstimmung kommen würde sie m. E. 14:0 gegen die Huskies ausfallen. Auf eine Goodwill-Entscheidung seitens der DEL darf man nun gar nicht mehr hoffen und der einhundertprozentige Konfrontationskurs muss aus Huskiessicht nun bis zum bitteren Ende gegangen werden.

Erklärt mich für verrückt, aber ich schätze nach den heutigen Ereignissen die Wahrscheinlichkeit, daß es eine DEL-Saison 2010/2011 in Kassel geben wird höher ein, als das es tatsächlich zum Ausschluß kommt.

P.S.: Wieso ist das esbg-forum nicht erreichbar?

Quelle: www.hna.de



Braucht man nicht? Hmm...

Jetzt wirds erst richtig interessant. 12 x 250.000,-€ sind ein hübsches Sümmchen.

So, jetzt wird dann wohl zurückgeschossen. Aus´m Ticker:

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Die DEL hat die Kassel rausgeworfen. Diesen Entschluss teilte vor wenigen Minuten der stellvertrende Aufsichtsratvorsitzende Wilfried Fabel (Krefeld Pinguine) dem Geschäftsführer der Huskies, Fritz Westhelle, mit. Nach dieser Entscheidung hatten die übrigen Geschäftsführer der DEL-Clubs fluchtartig das Hotel verlassen. Sie hatten Fabel Vollmachten erteilt. Gegen den Ausschluss stimmten nur die Füchse aus Duisburg.

Huskies-Geschäftsführer Westhelle war von der Entscheidung überrascht. Er konnte sie nicht nachvollziehen, denn zuvor hatte auf seinen Antrag hin das Landgericht Köln den Gesellschaftern verboten, die Huskies heute rauszuwerfen. Laut Westhelle teilte Fabel mit, dass über den Verbleib der Huskies sowieso prozessiert werden würde. Daher könne man auch heute so entscheiden und brauche sich nicht an die Auflage des Landgerichts halten. Westhelle seinerseits will nun Anwälte beauftragen, die beim Kölner Landgericht jetzt sogenannte Bestrafungsanträge stellen. Damit könnte durchgesetzt werden, dass die Gesellschafter jeweils 250.000 Euro oder sechs Monate Haft als Strafe drohen.

Entschieden wurde auch, dass die Duisburger Füchse endgültig ihre Lizenz verlieren, über den EHC München wurde nicht abgestimmt, diese Entscheidung wurde vertagt.

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Dann hatte Westhelle tatsächlich eine Vollmacht aus Duisburg? Oder war da einer aus Duisburg da? Tja, jetzt wird das geerntet was man gesät hat...

@Wagner
Als ob da auch nur einer was zahlen würde...

Bei der Eishockey-News klingt das so:



Was sind das eigentlich alles für peinliche Vorgänge? Da wird vor Verfügungen weggelaufen, da entscheidet dann einer alleine für 13 andere. Dann lässt man sich zu München einfallen, och Gottchen, mündlich kann man nicht nachprüfen, dann hat ihnen halt einer was mündlich versprochen (das wissen die in München wahrscheinlich auch noch gar nicht )

Tja, der eine läuft mit dem Schlagzeug durch die Straße, der andere spielt auf der leisen Flöte. Die unterschiedlichen Ergebnisse sieht man jetzt!

Da stellt sich der geneigte Leser dann eh die Frage ob der Herr Westhelle die ZPO nicht kennt, nein ich auch nicht, aber ich verdiene nicht mein Geld damit, oder ob er nicht damit gerechnet hat das alle weglaufen und die Sache damit als nicht zugestellt gilt. Oder ist das jetzt auch wieder Auslegungssache von wegen Fax reicht bzw. es muss persönlich abgegeben werden.

Zu München kein Kommentar. Aber Herr Westhelle ist sich seiner Sache sehr sicher wie es scheint, oder ist er immer so ein Lautsprecher?

Hiermit revidiere ich meine Aussage wieder und sehe die Sache wieder bei fifty-fifty.

Was ich nicht verstehe ist der Punkt mit der Gerichtsvollzieherin. Ab wann war sie da und hatte sie tatsächlich keine Gelegenheit gehabt die Verfügung(en) zu Übergeben?

Mit Sicherheit muss sie die Leute nicht verfolgen und sie in den Schwitzkasten nehmen um das Schreiben zuzustellen.

Nein, sie muss nicht hinterher laufen!
Die Gesellschafter haben die Annahme verweigert. Dies gilt trotz allem als zugestellt. Mit der unberechtigen Annahmeverweigerung und dem Zurücklassen des Schriftstücks gilt das Schriftstück als zugestellt.

Mal sehen was als nächstes kommt!